Es ist schon erschreckend, da will man sich mal erholen, aber die Schreckensfantasien bzw. Realitäten eines deutschen Bundesinnenministers schaffen es sogar bis nach Österreich – und dass obwohl hier die Eurofighters die Medien dominieren.
Nach der nun, leider, beschlossenen Vorratsdatenspeicherung, der Wunsch nach mehr Überwachung, einer Zentraldatei kommt nun auch die Forderung den Grundsatz der Unschuldsvermutung auszuhebeln! Darum sei nochmals auf die Aktion „Kreativ gegen die Vorratsdatenspeicherung – aber bitte schnell“ hingewiesen, macht alle mit!
Jetzt fehlt nur noch ein Vorschlag wie er von Larry Pratt, Direktor der Vereinigung „Gun Owners of America“ (Waffenbesitzer von Amerika), nach dem Amoklauf von Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia kam:
„Wann werden wir endlich begreifen“, fragte er, „dass Wehrlosigkeit eine schlechte Verteidigung ist?“
Nicht zu viele Waffen seien das Problem, sondern im Gegenteil zu wenige, ereiferte sich Pratt. „Sämtliche Schießereien an Schulen, die in den vergangenen zehn Jahren vereitelt werden konnten, wurden nur deshalb gestoppt, weil eines der potenziellen Opfer eine Waffe besaß.“ Aus diesem Grund könne es auf den Amoklauf nur eine Antwort geben: Es müsse sowohl allen Studenten als auch Professoren erlaubt sein, sich zu bewaffnen.
Quelle: Focus Online
Danke an Dataloo für die Schablone und an Farlion für den Hinweis auf die STASI 2.0 Aktion von netzpolitik.org.
ddiese wortkreation empfinde ich als sehr gelungen
mich nervt das auch immer mehr… wird wohl zeit für mich, dass ganze auch mal zu verarbeiten.
LG AveN
Nicht warten, bloggen!
najo hab auf meiner todo liste eine jede menge stehen
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