Martinas Mama zieht demnächst um und darum musste auch ihr altes Kinderzimmer mal aufgeräumt bzw. ausgeräumt werden. Hierbei fiel ihr ein schon älteres „Geldtascherl“ (österreichisch für Geldbörse) in die Hände. Auf der Rückseite steht etwas von 1996, so sieht es von vorne aus, das spacige „Space Money“-Geldtascherl.
Es blieb jedenfalls sehr gut erhalten, tja, Kunststoff eben. Das ist auch gleich meine Überleitung auf einen sehr interessanten Artikel beim österreichischen Fernsehsender orf.
Im Wesentlichen geht es darum, dass unser ganzer Kunststoffmüll den wir ins Meer befördern, im nördlichen Pazifik eine gigantische Müllhalde gebildet hat. 100 Millionen Tonnen Abfall aus Kunststoff, sollen auf einer Fläche zweimal so groß wie die USA herumtreiben. Über eine Million Tiere sterben jährlich an dem unzersetzlichen Plastikabfall, warnen jetzt Meeresforscher. Aber lest selbst.
mein cooles tascherl ::D:
Solange es nicht im Meer schwimmt! :;):
Für Frauen bestimmt interessant, aber für Männer? Eher nicht, aber eine nette Idee.
Das mit dem Plastik im Meer ist leider wahr und sehr traurig. Die Menschheit wird nie aufhören ihre Lebensgrundlage zu zerstören.